Umgang mit neuen Technologien
In einer schnelllebigen
KI im Arbeitsmarkt und bei der Entwicklung von neuen Konzepte
Verlust des Kulturellen Erbes
Schutz historischer Landschaften
Zeichenhandwerk mit Tusche, Farben und Papier wurde abgelöst von der Arbeit mit dem Rechner das Klicken mit der Maus. Was mit einfachen Zeichenfunktionen angefangen hat, ist über die letzten Jahrzehnte immer komplexer geworden. BIM, 3D Modellierungen, Virtuelle Modelle, ...
Für unsere Kunden versuchen wir die alten
Lebensqualität der Menschen verbessern
Wachstum und Nachverdichtung
Über 77 Prozent der Deutschen Bevölkerung leben in Städten. Um unsere Umwelt zu schonen und eine zu starke Ausdehnung der Stadtfläche ins Umland zu verhindern, müssen Städte dichter werden. Mehr Menschen und dichtere Baustrukturen erhöhen dabei den Druck auf Grün- und Freiflächen, die in Folge immer multifunktionaler werden müssen. Um diesem enormen Druck zu bewältigen, bedarf es eine qualitative Fachplanung, die zwischen den vielen Anforderungen der unterschiedlichen Parteien vermittelt.
Wasser
In Zeiten zunehmender Hitzeperioden wird Wasser zu einem immer kostbareren gut. Regenwasser von Dach- oder versiegelten Flächen in die städtische Kanalisation abzuleiten ist unter diesem Gesichtspunkt keine Option mehr. Durch Versickerung, Regenrückhaltung und Wasserspeicherung kann stattdessen ein Beitrag zur verantwortungsvolleren Regenwassernutzung geleistet werden. Insbesondere an der Schnittstelle zwischen Freifläche und Gebäude bestehen große Potenziale die durch eine fachgerechte Planung genutzt werden können.
Verkehrswende
Weltweit ist der motorisierte Individualverkehr einer der größten CO2 Eminenten der Welt. Besonders in dichten Städten und in der Agglomeration des städtischen Umlandes sind diese Verkehrsformen überholt. In der Planung und Entwicklung von Freiräumen spielt die Entwicklung von Konzepten für eine Welt nach dem Auto eine entscheidende Rolle.
Dabei fehlt es häufig an konstruktiven Lösungen, die Autoverkehr nicht einfach nur verbieten, sondern gleichzeitig echte Alternativen anbieten.
Artensterben und Biodiversitätsverlust
Wie viele Spezies gibt es auf der Welt, wie viele in Deutschland?
Wie viele Quadratmeter Boden werden jeden Tag in Deutschland versiegelt
mehr Raum für neues pflanzliches Leben
Ziel entsiegeln, und neue Flächen für mehr Biodiversität erschließen.
Dazu bieten sich vor allem Dach und Fassadenbegrünungen an, die im Bild unserer Städte eine eher untergeordnete Rolle spielen.
Ressourcenknappheit und Nachhaltigkeit
Das Zeitalter des Anthropozäns ist längst eingeläutet. Überall auf unserem Planeten finden sich die Spuren menschlichen Wirkens. Mit drastischem Tempo schreitet der Klimawandel voran. In der Welt von morgen müssen neue Lösungen gefunden werden, diese Entwicklung zu bremsen und aufzuhalten.
Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben neben vielen anderen Bereichen vor allem im Bausektor verdeutlicht, das wir nicht so weiter machen können wie bisher. Um dieses Ziel zu erreichen müssen wir Einsparen, Recyceln und Umdenken. Oft liegt die Kunst in der Einfachheit. Hier stehen nicht nur die Bauherren sondern auch die Planer in der Verantwortungen, kompetent und fundiert zu beraten und aufzuklären, um zu einem neuen Weg des gemeinsamen Bauens zu ebnen.
Klimawandel und Extremwetterereignisse
Die Existenz des Klimawandels war bereits in den
Der Begriff der Natur weckt in uns allen eine Vielzahl von Assoziationen und Deutungen. Doch was ist heute wirklich noch Natur. Der Wirtschaftswald mit seinen Gerade gep
Es gibt keinen Plan B keinen Aufschub, keine zweite Chance.
Die Architektur hatte stets Credos die zum Ziel hatten das Leben der Menschen zu verbessern. Architektur ist von Menschen für Menschen, auch die Landschaftsarchitektur.
Bedingt durch die menschengemachte Klimaerwärmung nehmen auch Extremwetterereignisse wie Starkregen, Stürme, Hitzewellen, etc. immer weiter zu. Am Gebäude und in der Landschaft können diese Ereignisse schwere Schäden verursachen. Resiliente Räume
Inklusion, Partizipation, Teilhabe und Barrierefreiheit
Der Mensch ist ein Rudeltier. Das haben uns die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Zeit eindrücklich und einschneidend gezeigt. Besonders in öffentlichen, aber auch halböffentlichen und privaten Räumen kommt es daher darauf an, Räume zu schaffen in denen sich Menschen begegnen und miteinander in Aktion treten können, ganz gleich welcher Herkunft, welchen Geschlechts, ob mit oder ohne körperlichen oder geistigen Einschränkungen.
Insbesondere Kinder und Jugendliche profitieren in ihrer Entwicklung von dem Ausbau sozialer Kompetenzen durch Erfahrungen mit anderen. Eine offene, integrative und inklusive Planung ist wichtiger all je zuvor um Räume für ein gemeinsames Miteinander zu schaffen.
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